Besuch des Bio-Architekten Mayank Barjatya im Spirituellen Forschungszentrum

Mayank Barjatya ist Bio-Architekt mit beruflichem und wissenschaftlichem Hintergrund in den Bereichen Architektur, menschliche Energetik, Vastu-Shastra und Umwelt. Zudem hat er großes Interesse an metaphysischen Themen. Mayank verfügt über 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet und reist häufig für verschiedene Projekte durch die ganze Welt. Als unser spirituelles Forschungsteam ihn kontaktierte, wurde sein Interesse geweckt, mehr über die verschiedenen unerklärlichen Phänomene im spirituellen Forschungszentrum zu erfahren, wie beispielsweise das spontane Erscheinen von Blutflecken, spontane Verbrennungen und die Göttlichen Teilchen. Am 13. Juni 2014 besuchte Mayank für zwei Tage das spirituelle Forschungszentrum, um zusammen mit dem spirituellen Forschungsteam erste Forschungen in den Räumlichkeiten durchzuführen.

Mithilfe zahlreicher Geräte, unter anderem einer Lecher-Antenne und weiteren Messgeräten für elektromagnetische Felder und Geopathie, stellte Mayank fest, dass der Aschram hochgradig energetisiert und im Vergleich zu anderen üblichen Gebäuden völlig anders ist.
Unter Verwendung der Lecher-Antenne wurde ein Experiment an einer Stichprobe von 26 teilnehmenden spirituell Praktizierenden durchgeführt, darunter auch Heilige. Mit diesem Gerät werden die feinstofflichen Schwingungen der oberen, mittleren und unteren Chakren gemessen.

  • Der obere Bereich (Hals und darüber) ist mit den kosmischen Energien verbunden und bezieht sich auf Aspekte wie Spiritualität, Lernfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Kreativität.
  • Die Mitte (vom Hals bis zum Nabel) ist mit den Emotionen eines Menschen und auch mit der Gesundheit der lebenswichtigen Organe in diesem Bereich verbunden.
  • Der untere Teil (vom Nabel bis zu den Füßen) kennzeichnet Erd- und Tellur-Energien und steht mit dem physischen Körper in Verbindung, sowie mit finanzieller Stärke, beruflichem Erfolg usw.

In jedem der 3 Bereiche können Werte von plus bis minus 3 gemessen werden. Eine +3 entspricht der bestmöglichen Leistungsfähigkeit des Bereiches, während eine -3 anzeigt, dass dieser Bereich stark angegriffen oder irgendwie beeinträchtigt ist. Normalerweise liegen bei Messungen mit der Lecher-Antenne die Werte bei plus 1,5. Bei dem Versuch mit den 26 spirituell Praktizierenden, die Mayank in den Räumlichkeiten des Aschrams gemessen hatte, lagen jedoch 75 % der Messwerte im Bereich zwischen 2 bis 3 oder -2 bis -3. Bei allen Heiligen lag der kosmische bzw. obere Bereich bei über 2,6. Der Messwert von Seiner Heiligkeit Saurabh Joshi, einem 18- jährigen Heiligen, der an Zerebralparese leidet (siehe Bild unten), zeigte im kosmischen oder oberen Bereich plus 3 an, was dem Höchstwert entspricht.

Links: Mayank Barjatya (Bio-Architekt). Rechts: Seine Heiligkeit Saurabh Joshi

Zuletzt wurde die Messung bei Seiner Heiligkeit Dr. Athavale vorgenommen. Der obere und mittlere Bereich wurden mit 3 bzw. 2,9 gemessen, während der untere Bereich einen Wert von -2.9 aufwies, was die starken feinstofflichen Angriffe auf Seinen physischen Körper verdeutlicht. Mayank war über die Messwerte von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale sehr erstaunt, da es sehr selten vorkommt, dass zwei Bereiche eines Menschen eine +3 erreichen. (Siehe Bild unten)

Mayank Barjatya (Links). Seine Heiligkeit Dr. Athavale (Rechts)

Andere von Mayank bemerkte Besonderheiten:

  1. Der Raum 324 wird als Raum für spirituelle Heilung genutzt, da er vormals vorübergehend von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale bewohnt wurde. Mayank bemerkte, dass dieser Raum die Fähigkeit zur Selbstregeneration besitzt. Obwohl einige der spirituell Praktizierenden, die dort spirituelle Heilung vornahmen und von negativen Wesenheiten besessen waren, dadurch sehr viele negative Schwingungen in den Raum ausstrahlten, zeigte der Raum am Morgen Messwerte von +20.000. Dies ist sehr außergewöhnlich, da Räume normalerweise dazu neigen, ihre Schwingungen für einen längeren Zeitraum beizubehalten. Die nach dem französischen Radiästhesisten André Bovis benannte Bovis-Skala ist ein von Rutengängern und Anhängern der Geomantie verwendetes Verfahren, um die Stärke der einem Ort zugeschriebenen „kosmo-tellurischen Energie“ zu bestimmen.
  1. Das von Seiner Heiligkeit Bhaktaraj Maharaj genutzte Bett in Raum 324 zeigte einen Wert von +30.000, was außergewöhnlich hoch ist. Auch der Raum von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale zeigte einen Wert von +26.000, obwohl er ständiger Mittelpunkt schwerer feinstofflicher Kämpfe ist, bei denen höherrangige negative Wesenheiten Ihn immer wieder anzugreifen versuchen und sich der Raum von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale zudem in unmittelbarer Nähe von elektrischen Hochspannungsleitungen befindet.
  2. Im Zimmer Seiner Heiligkeit Dr. Athavales konnte Mayank sehr leicht schwache Schwingungen in der südlichen Wand wahrnehmen, auf der dämonische Gesichter erschienen waren. (Siehe Bild unten)

Anschließend setzte Mayank an der Wand, auf der die Gesichter erschienen waren, das sogenannte Esmog-Spion-Gerät ein, mit dem elektrische Spannungen gemessen werden können. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass es einen hohen Pfeifton erzeugte, der ihm bisher unbekannt war.

  1. Normalerweise strahlt Kunststoff keine Schwingungen aus und daher reagiert die Lecher-Antenne auf diesen Werkstoff auch nicht. Als jedoch der von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale genutzte Plastik-Krug und -Eimer gemessen wurden, zeigte die Lecher-Antenne kosmische Messwerte von +18.000 bzw. +7.800 an.

  1. Eine weitere interessante Beobachtung ist, dass es nur wenige Stoffe gibt, von der die Lecher-Antenne keine Schwingungen erfassen kann. Als Mayank jedoch versuchte die Schwingungen einer Probe nicht-metallischer Göttlicher Teilchen zu messen, konnte die Lecher-Antenne keine Schwingungen wahrnehmen. Wir werden dazu noch spirituelle Forschung durchführen, um herauszufinden, warum das so ist.

Mayank hat großes Interesse daran bekundet, eine Auszeit von seinem arbeitsreichen Zeitplan zu nehmen, um einige weitere Forschungen durchzuführen und die Wirkung der hoch energetisierten Umgebung des spirituellen Forschungszentrums auf den Menschen und umgekehrt zu verstehen. Die SSRF möchte alle Wissenschaftler und Forscher dazu einladen, uns zu helfen, die unerklärlichen Phänomene im Aschram zu ergründen.

_____________________

Read more:

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *