30 Jun 2018 – SSRF Forschungsteam

Vor zwanzig Jahren, im Juni 1998, entdeckte ein Hubschrauberpilot, während er über Zentralaustralien flog, den Umriss eines in die Erde gezeichneten riesigen Mannes. Die Figur ist noch immer sichtbar, und ihre Größe ist gewaltig. Sie ist 4,2 Kilometer hoch und der Umfang beträgt ungefähr 28 Kilometer. Zum Zeitpunkt der Entdeckung waren die in die Erde eingebrachten Linien 30 Zentimeter (12 Zoll) tief und bis zu 35 Meter (114 Fuß) breit. Die Erdzeichnung soll vermutlich einen Aborigines-Jäger darstellen und wurde nach einer nahegelegenen Stadt Marree-Man benannt. Sie hat außerdem als Sehenswürdigkeit auf Touristenflügen Beliebtheit gewonnen, nachdem man sie aufgrund ihrer Größe vom Boden aus nicht erkennen kann.

Luftaufnahme des Marree-Man Kunstwerks aus dem Jahre 1998

Lange haben die Menschen nach einer Erklärung für die Entstehung des aufwendigen Kunstwerks gesucht, doch das Rätsel, wer das gigantische Kunstwerk erschaffen hat, ist noch nicht gelöst. Landvermesser vermuten, dass die Figur von einer Planierraupe gemacht und Wochen für die Fertigstellung benötigt worden seien. Es gibt allerdings keinen Zeugen, der davon etwas gesehen oder gehört hat. Nur eine einzige Spur führte zur Stätte hin und von ihr weg, jedoch keine Fußabdrücke oder Reifenmarkierungen waren erkennbar, und eine gründliche Polizeiuntersuchung, die zu jener Zeit durchgeführt wurde, blieb ergebnislos. In Anbetracht der Tatsache, dass die GPS-Technologie (Global Positioning System) zu jener Zeit noch in den Kinderschuhen steckte, sagen Fachleute aus, dass dies in jeder Hinsicht eine bemerkenswerte Leistung gewesen sei. Vor kurzem war der Marree-Man wieder in den Nachrichten, als der angesehene australische Geschäftsmann Dick Smith eine Belohnung von AUD 5.000 für Hinweise auf dessen Erschaffer bot.

Das spirituelle Forschungsteam der SSRF und der hat viele solcher ungewöhnlichen Phänomene untersucht, einschließlich der Kornkreise, welche die Wissenschaft verblüfft haben. Der Forschungsaspekt, der in der heutigen Welt fehlt, ist die Erforschung der spirituellen Dimension. Durch spirituelle Forschung wurde festgestellt, dass der Marree-Man, ebenso wie die Kornkreise, von feinstofflichen Wesenheiten aus der spirituellen Dimension erschaffen wurde. Solche Kunstwerke sind nicht das Ergebnis außerirdischer Handlungen von Aliens aus dem Weltraum. Sie können positive oder negative Schwingungen aussenden, abhängig von der Absicht hinter dem Kunstwerk und der Art der feinstofflichen Wesenheit, die dafür verantwortlich ist. Eine sensitive Untersuchung des Marree-Man zeigt, dass er leicht negative Schwingungen aussendet. Negative Energien benutzen solche Kunstformen, um ein Gebiet spirituell zu verunreinigen. Dadurch wird das Kunstwerk zu einer Quelle schwarzer Energie, die von Natur aus feinstofflich und negativ ist und sich in der Umgebung ausbreitet. Nachdem die Erschaffer solcher Kunstwerke feinstoffliche Wesenheiten sind, die durch Nutzung der Kunst ihrer spirituellen Kräfte ausführen, wird die Suche nach den Erschaffern in der physischen Welt ein sinnloses Unterfangen sein.